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In Arbeit

Die Seite ist noch in Arbeit. Vieles ist noch unverlinkt und es fehlen Quellenangaben. Das wird natürlich noch alles ergänzt. Die Seite ist fertig, wenn Ihr diesen Hinweis nicht mehr sehr. ;-)

Vorwort

Ich hatte bereits für mich begonnen aufzuschreiben, wie das damals für mich war in Sachen Musik und wie es dazu gekommen ist, dass ich die Musik höre, die ich höre, als ich gebeten wurde, die (fehlende) Ruhrpott-Perspektive zum Buch "Elektronische Körpermusik" beizutragen. Ich habe dazu Teile der Geschichte hier verwendet und es musste natürlich auch gekürz werden. Hier nun nach und nach die gesamte Geschichte. Ich plane, das bis heute aufzuschreiben und als eine Art Blog weiterzuführen. Zumindest für mich selbst, als Nachschlagewerk oder einfach nur zum Erinnern. Ich habe jedoch keine Ahnung, wie lange das dauern wird.

70s

Das früheste an Musik, an das ich mich bewusst erinnere, war aus dem Radio meiner Eltern, denn bei uns lief den ganzen Tag Radio Luxemburg von der Mittelwelle. Dort lief gottseidank eine für die Zeit übliche Mischung aus allem möglichen modernem Zeugs natürlich mit dem üblichen 70er Schlager Revival (diese eingedeutschten eigentlich im Ursprung englischen Sachen). Am meisten ist mir aus dieser Zeit der Song Popcorn hängengeblieben, der Rest liegt wohlbehalten im Nebel.

Im zunächst gemeinsamen Zimmer mit meiner Schwester hing an der Tür ein Roy Black Bravo-Starschnitt und das war auch die Musik, die ihr gefiel. Natürlich gab es zu Weihnachten "Weihnachten mit Heintje" und "Weihnachten mit Freddy Quinn", was zuerst auch nicht sonderlich weh tat. ;-)

Meine persönliche musikalische Sozialisierung fand in der Schule statt, meine erste eigene Schallplatte war dann "And then they where Three" von Genesis.  Mit Schulfreunden zusammen hörte man mit 13/14 Sachen wie Deep Purple, Rainbow, Led Zeppelin, Jethro Tull, Birth Control, Scorpions und ziemlich abgefahren zu der Zeit Emerson, Lake & Palmer und Pink Floyd. Letzte waren auch besonders wegen "Shine on Your Crazy Diamand" zum "Blues-Tanzen" auf Parties schwer beliebt.

Überhaupt, Parties. Ich hatte das Glück, dass meine Eltern im eigenen Haus einen Partyraum mit eigener "Anlage" (Dual Plattenspieler mit Boxen) gebaut hatten, den wir als Jugendliche teilweise schon morgens bis Abends belegen durften. Jeder brachte Platten mit und so war immer genug Musik zum Aufnehmen auf Kassetten mittels "Überspielkabel" (DIN-Kabel) da. Cinch war noch nicht angesagt, aber es gab die Möglichkeit, einen Radio-Rekorder mittels des o.g. Kabels an den Plattenspieler anzuschließen. Mein Grundig C8000 hatte sogar schon in der Record-Taste einen "Ausblendbutton" eingebaut. Der war später beim Aufnehmen von Radio immens wichtig, um Gequatsche schnell auszublenden.

80s

Ab Frl. Menke und dem ganzen peinlichen Zeug wurde das aber auch nicht mehr gekauft. Auch Punk mit den Sex Pistols und The Clash kam dann dazu (recht spät eigentlich), ebenso wie Ska (nachdem ich ein Two Tone Special im WDR Rockpalast gesehen und mit dem damals üblichen "Überspielkabel" mitgeschnitten hatte). Recht schnell kam ich dann natürlich auf Depeche Mode. The Normal. The Human League, hatten zu der Zeit sehr elektronische Sachen. Das alles dann noch gemischt mit B-52's (Planet Claire habe ich das erste Mal gehört, als ein älterer Freund mich mit 16 nach Hagen mit ins "Madison" genommen hat, das kurze Zeit später das 'Hype' werden sollte).

Da ich schon mobil war zu der Zeit (Honda MT 8) konnte ich auch schon mal außer dem ortsansässigen "Bodo Bochnig" Plattenladen Ausflüge nach Wuppertal oder Hagen machen.

Die MT8 hat mich aber auch immer zu meinem Hoibby gebracht, denn ich war seit dem 9. Lebensjahr an "Reiter". Da ich sehr früh ein eigens Pferd hatte, musste ich daher jeden Tag hin und mich darum kümmern. Reiten, besonders mit eigenen Pferden, ist ein ziemlich zeitintensives Hobby. 4 Stunden Minimum muss man pro Tag schon rechnen. Ich habe dann auch an Turnieren teilgenommen und das mal mehr, mal weniger erfolgreich.

Das Hobby habe ich noch lange Jahre gehabt, bis das letzte Pferd nach einem Tritt durch ein anderes Pferd auf der Weide nach 3 Woche3n in der Tierklinik erlöst werden musste. Aufgrund der Knochenstruktur von Pferden (Hohlknochen) sind Absplitterungen und Brüche sehr schwer heilbar und unter Umständen mit lebenslangen Schmerzen verbunden.

So habe ich dann mit 34 die Reiterei aufgegeben.

Plattenläden waren damals immens wichtig, um neue Musik zu finden und auch zu hören. Jeder hatte mindestens 2 "Vorhörstationen" in Form von 2 Plattenspielern. Wenn man Glück hatte, waren sogar Stereo-Kopfhörer dran. Genoss man das Vertrauen der Besitzer oder Mitarbeiter, durfte man seine Platten sogar selbst auflegen.

Auch Clubbesuche in der unmittelbaren Nachbarschaft waren so möglich. So gab es in Reichweite das Sunset in Sprockhövel, das Elate in Wuppertal und das Madison/Hype in Hagen. Alles gut mit der Achtziger zu erreichen. Hier lief aber die zu der Zeit in "schwarzen" Läden übliche Mischung aus Wave, Punk, Psycho- und Rockabilly, Ska, guten Charts und Electro / EBM. Eine echte "EBM Kultur" mit entsprechenden Parties war da noch lange nicht in Sicht. Gäste, die ganz klar vom Outfit von Front 242 oder Nitzer Ebb inspiriert waren, sah man eher selten. Wobei man aus heutiger Sicht tatsächlich Parallelen im Outfit zu den damaligen Psychobilly-Anhängern finden kann. Nicht umsonst sind heute einige davon auch im EBM-Bereich zu finden.

Das Elate hat uns ein paar Jahre begleitet. Das besondere war, dass "unsere" Musik immer Sonntags von 19.00 Uhr bis 22:00 Uhr lief. Danach wurde es mit Sachen wie Modern Talking etc. direkt unerträglich. Da haben dann aber auch die DJs gewechselt. Eine mit uns fahrende "normale" Freundin musste auch immer leiden, denn wen sie anfing zu tanzen, war es für uns höchste Zeit zu gehen. ;-)

Inzwischen hatten sich auch Schulfreunde eingepegelt, die ein besonderes Faible für Punk, Ska und den 1. NDW hatten, die normale Schultasche war einer mit Edding reich verzierten Bundeswehrtasche gewichen, auf der sich die nachgemachten Bandlogos von The Crass, Madness, The Selecter, The Beat, Cramps, Sex Pistols und Dead Kennedys, etc. tummelten. Zusätzlich noch bereichert durch "Buttons" mit Bands wie z.B. The Police, Clash, Stiff Little Fingers und anderen. Es wurden wie verrückt Tapes getauscht und Platten gegenseitig ausgeliehen. Die ersten "Springerstiefel" wurden im ersten Army-Shop in Hagen gekauft.
Über die ersten schwarz-Gekleideten haben wir da tatsächlich noch gelacht. Punk-Attitude war noch angesagt.

Ein musikalischer Spiegel dieser Zeit:

Mein erster "Walkman".

In der Oberstufe und die durch die Kurse neugewonnene Reichweite an Leuten bekam ich dann schnell die ersten Tapes mit The Neon Judgement, Dave Ball und sogar Yellos Bostich, Die "1981-1984" von The Neon Judgement ist bis heute eins der Alben, die ich bei der Inselfrage nennen würde. Das erste Mal, als ich den Helikopter-Stereo-Effekt in "One Jump Ahead" auf den Kopfhörern meines Walkmans gehört habe, bleibt unvergesslich.

Über einen der o.g. Freunde hatte ich auch das erste Mal Skinny Puppy ("Remission") und Invisible Limits ("Love is a kind of Mystery") und Nitzer Ebb ("Isn't it Funny…", "Warsaw Ghetto" gehört. Skinny Puppy und IL war nochmals etwas Neues und aufregendes, es wurden Stimmverzerrer benutzt. Im Fall von "Isn't it Funny" war auch der erste Reflex: "Singen DAF jetzt englisch???"  Wie rauh, wie "böse", wie viel Energie! Zusätzlich gab es aber auch Joy Division, KFC und OHL, Dead Kennedys… auf die Ohren bei ihm. Tuxedomoons "No Tears", Tones on Tails "Go" und Cabaret Voltaires "Nag Nag Nag" wurden unsere Hymnen, obwohl teilweise ja im Grunde schon in den 70ern erschienen.

Weil meine eigene Sammlung immer mehr wuchs, kam natürlich auch da schon recht schnell der Wunsch auf, selbst als DJ etwas zu machen. Nach der ersten Absage hatte sich das aber auch schon wieder erledigt und wir haben uns stattdessen weiter am Wochenende in's Nachtleben gestürzt. 1984 dann auch mit Auto, zunächst einem weissen 1200er VW Käfer Halbautomatik.

An den Käfer verbinde ich besonders die Erinnerung an ein Tape einer damaligen Freundin (Beziehungen waren in der Zeit bis 1984 immer nur ein paar Wochen), auf dem die Live-Aufnahmen des roten, grünen und blauen Depeche Mode EPs waren. Der Rest war mit Tears For Fears "The Hurting" bespielt. Ich bin darauf losgegangen und habe mir alles von Depeche Mode gekauft, was bis dahin zu haben war. Das hat auch meine Sammlung aller Limited, Special Editions und farbigen Vinyl-Maxis von Depeche Mode und später auch Nitzer Ebb begründet .

Da ich immer etwas älter als meine besten Freunde und daher der Erste mit Auto war, war ich natürlich auch immer mit Fahren dran.Teilweise fuhren wir in einem Konvoy von 2 schwarzen und meinem weißen Käfer. Da das Auto damals schon 15 Liter verbrauchte, hatten meine Eltern dann beschlossen, mir ein neues Auto zu gönnen, einen Corsa A Sondermodell "Swing".

Weil Autoradios zu der Zeit nicht zur normalen Ausstattung gehörten, habe ich den mit demselben oben schon genannten Radiorecorder und einem Stromadapter für den Zigarettenanzünder beschallt. Später habe ich mir dann ein Blaupunkt Nashville nebst Fischer-Boxen für die Ablage gekauft. Die wurden dann erstmal ausgiebig mit "Push" von The Invincible Spirit "getestet" und für super befunden.

Inzwischen gab es in Hagen neben dem Hype noch das "Lass Das" gegenüber vom Hauptbahnhof, wo diese Sachen dann auch alle liefen. Unvergessen das erste Mal "Let Your Body Learn" im Club ("Lass Dass").  Das frisch erschienene Album habe ich dann später in Dortmund im Plattenladen "Korrekt" im Brückcenter gekauft (später dann ein "schwarzer" Klamottenladen), der die Passage an dem Tag in voller Lautstärke mit "Murderous" beschallte.

In einem Samstags zur Disko umfunktionierten Café ("Orchidee") hörte ich dann das erste Mal "No Shuffle" von Front 242. Auch hier wurde sofort alles gekauft, was es bis dahin gab.

Das Sunset hatte inzwischen mehrere Um- und Rückbennungen hinter sich, war sich aber im Grunde musikalisch treu geblieben. Auch dort lief immer noch eine gute Mischung von Wave, elektronischem Zeugs und Punk, Ska und Psychobilly. Und der erste EBM natürlich.

Eine neue Offenbarung in dieser Zeit war aber ganz klar das Memphis in Dortmund, zu dem ich mit einem damals noch bekannten und 2 Freunden nebst Freundin fuhr. Hier liefen alle Bands, die zu der Zeit im New Wave / Gothic /EBM Bereich Rang und Namen hatten. Gewürzt immer mit ein wenig Psychobilly und 80er Ska.

Ich werde nie vergessen, wie ich das erste Mal Gary Numans 'Berserker' mit Intro von der "White Noise" Live gehört habe oder Siouxsies "Israel" mit dem Live-Intro. Unterstützt noch durch ganz viel Nebel UND wie nach dem Intro plötzlich die Tanzfläche nach vorne fuhr. Eine Besonderheit neben den halben Autowracks in dem Laden, die auch als Sitzgelegenheiten dienten, war nämlich die wie eine Bühne erhöhte und zusätzlich noch vor-und zurückfahrende Tanzfläche. Den ersten Auftritt der Invisible Limits, Days of Sorrow gab es dort und sogar einen Auftritt der Bollock Brothers.

Hier war es auch, wo ich Einstürzende Neubautens "Yu Gung" zuerst gehört habe und Residents' "Diskomo". Zusätzlich war es auch immer ein Vergnügen, dem Lightjockey zuzusehen, denn das Lichtmischpult war ein großes Keyboard!

Vor dem Memphis hingen auch immer ein paar Ska-Glatzen herum, die zwar wild taten aber im Grunde harmlos waren.

Der klassische Memphis Mix:

Ansonsten ging es weiterhin ins Sunset Sprockhövel und ins Elate Wuppertal. Aus dem Sunset dieser Zeit  unvergessen Clan of Xymox' "Stranger" und Trisomie 21 - "The Last Song", die gerne mal in Kombination liefen.

Dazu kam Freitags die "SSZ"-Tour, die wahlweise "Saure-Sunset-Zeche" oder "Saure-Sunset-Zwischenfall" bedeutete. "Saure" war eine bekannte Kneipe in Gevelsberg, in der man sich traf, bevor die Clubs aufmachten. Witzigerweise war der Besitzer des Sunset auch der Besitzer von Saure. Da das Sunset wegen abenteuerlicher Anwohnerbeschwerden (das war mitten auf dem Land!) teilweise schon um 1 zumachen musste, sind wir danach halt noch weitergefahren. In der Zeche musste man dann wieder bis 3 in die Kneipe, bis  dann "schwarze" Musik kam. Besonders erinnere ich mich dabei an Dave Balls "Rednecks", Sisters of Mercys "Temple of Love" und Malarias "Kaltes Klares Wasser", die da irgendwie immer sogar bis in die Neunziger liefen

Eigentlich waren wir ständig unterwegs in der Zeit. Wenn wir nicht bei Saure abhingen, gingen wir inzwischen auch Mittwochs ins Elate oder Hype ("Bockbier 99 Pfennig"), Freitags in die Zeche oder teilweise sogar Freitags und Samstags ins Memphis. 

Peinliche Intermezzos gab es im Tarm Center oder davor im Theatre De Tao (Zumindest die Laser Show war zu schlechter Musik gut). Erste Besuche der "Ruhr Rock Hallen" in Dortmund und auch im "Spirit" und "Orpheum" wurden eingestreut.

Kursfahrt nach London 1986

Nach der Schule (ich musste zu der Zeit 1 Jahr vor Abi wiederholen und von Ennepetal nach Hagen wechseln, längere Geschichte über u.a. einen fiesen und sehr kopfkranken LK-Englisch Lehrer) ging es immer noch ins Hit Wave nach Hagen. Der Besitzer kannte hinterher meine Vorlieben so gut, dass er immer schon einen Stapel für mich zum Anhören bereitliegen hatte. Mein gesamtes Geld ging damals für Platten und Clubbing drauf. Ich war aber auch in der glücklichen Lage, dass meine Eltern für Auto und Sprit aufkamen.

Besonders durch den Hit Wave in Hagen  hatte ich die ersten Cassandra Complex und Ministry Sachen ebenso wie die ersten Sachen von Front Line Assembly ("Kennste schon? Der war früher bei Skinny Puppy!").

Ausgerechnet während einer LK-Englisch Kursfahrt nach London (Tower Records, massig Straßenverkäufer mit im Radio aufgenommenen Live-Tapes von Depeche Mode, Cure,  Joy Division, Postkarten der letzten Modepunks satt) erreichte mich dann die Nachricht, dass das Memphis geschlossen sei. Wir waren sehr traurig.

...Einkaufen in den 80s...

Nach der Schliessung des Memphis gab es am Anfang immer wieder Gerüchte, es wäre wieder geöffnet. Darauf sind wir 2 mal reingefallen und natürlich auch hingefahren. Es blieb weiterhin geschlossen. Aber wir erfuhren aus Gesprächen mit anderen "Gerüchte-Opfern"  zwei Dinge: 1. Viele Ex-Gäste wären wohl in's Cult in Werl gewandert. Und 2. es gäbe eine coole Disco für uns in Bochum namens "Zwischenfall".

Am Anfang sind wir immer nach Werl gegurkt. Das "Cult" war dem Namen gemäß  nach dem Cover der "Love" von The Cult gestylt, "She Sells Sanctuary" und "Rain" waren schon im Memphis große Hits gewesen.

Kurzes Intermezzo: Wer weiß, welcher Gruppierung die Jungs mit den Fahrradschuhen, hochgekrempelter Jeans mit Tennissocken und oben anliegenden zurückgekämmten Haaren mit Undercut und meistes rot-schwarz-weißen Tüchern in der Gesäßtasche angehörten, die immer so lustig zu "No Tears" oder "Go!" bzw. "Eighties" von Killing Joke vor- und zurückgelaufen sind, der bekommt ein großes Bier von mir. Ich weiß aber nicht, ob das nur ein lokales Phänomen war.

...Zwischenfall...

Beim Besuch der RRH ist dann leider auch mein geliebtes Blaupunkt Nashville Auto-Kassettenradio abhandengekommen nebst gesamter Ablage mit den Boxen. Seitenscheibe war auch eingeschlagen. In der Polizeiwache hieß es nur "Warum haben sie denn DA geparkt?" Na, danke!

Zu der Zeit hörte ich immer noch sehr gemischt, inzwischen war auch Rocka- und Psychobilly dazugekommen.

Danach gab es dann ein gebrauchtes Kenwood. Das war auch so ziemlich das Ende der 80er.  Übrigens war ich in den 80s außer bei jeder Depeche Mode Tour ('84 Grugahalle, danach immer Westfalenhalle) und den Multicolored Shades bei wenigen Konzerten. Das ergab sich erst später. Im  Nachhinein wohl ziemlich merkwürdig.

Wird ständig ergänzt...